Wer kennt dieses Problem nicht, wenn das Kühlsystem in den Sommertagen zu überkochen beginnt, weil der Motor sehr heiss wird. So werden in Werkstätten oft Lösungen gesucht. Doch da fragt sich anschliessend, ob grössere Kühler mit stärkeren Elektrolüftern wahrlich die Ursache beheben oder lediglich ein Symptom bekämpfen. Warum liegt die Betriebstemperatur eines Motors im Bereich von 90-115 Grad? Was begrenzt diese Temperatur und ist Wasser überhaupt die richtige Kühlflüssigkeit? All diese und viele weitere Fragen beschäftigten auch John W. (Jack) Evans bereits in den 80er Jahren so sehr, dass er mit diversen Rennteams zusammen nach einer Lösung suchte. Jack Evans Ziel war es, die immer grösseren Motorleistungen zu kühlen. Trotz seinen diversen Patente, die er für den Rennsport in Amerika entwickelte, musste auch er erkennen, dass Wasser tatsächlich nicht die optimale Kühlflüssigkeit ist. Denn egal wie man ein Kühlsystem und seine Bauart verändert, man stösst damit immer an seine Grenzen, weil das Kühlsystem mit Wasser bis 115 Grad unter Druck am Limit arbeitet. So forschte Jack weiter und löste sich von der Vorstellung Wasser zum Kühlen zu gebrauchen und erfand die wasserlose Evans Coolants Kühlflüssigkeit. Warum es so lange dauerte, bis Evans Coolants Kühlflüssigkeiten weltweit bekannt wurden ist einfach zu erklären: Es war ein Machtkampf der plötzlich stattfand, ausgelöst durch eine renommierte Weltfirma. Aus einer beiläufigen Zusammenarbeit wurde eine erbitterte Auseinandersetzung, die über ein Jahrzehnt dauerte. Erst vor ein paar Jahren konnte dieser Streit zu Gunsten von Jack Evans endlich geklärt werden. Er wurde in dieser unruhigen Zeit unterstützt von erfahrenen Leuten, die den Rennsport lieben und wussten, was für ein genialer Techniker und Erfinder er ist. Doch seit diesem Jahr sind die Evans Coolants Kühlflüssigkeiten endlich in der Schweiz exklusiv bei der Firma British Inter Cars erhältlich.
Wir beraten Sie gerne persönlich. Rufen Sie uns an (MO-DO 13h30 - 17h00) unter Tel. 032 396 44 38.